Samstag, 18.02.17 – 34. Internationales Guggenmusiktreffen Schwäbisch Gmünd
Samstag und Sonntag (18./19.02.17) stand voll im Zeichen unserer Teilnahme am 34. Internationalen Guggenmusiktreffen in Schwäbisch Gmünd, bei dem wir als einzige Guggenmusik aus dem Landkreis Göppingen teilgenommen hatten. Samstags war volles Programm angesagt. Zur Einstimmung auf den Tag spielten wir unsere Guggenmusik in der Bocksgasse vor der Arbeitsstätte unserer Manu. Um 12:30 Uhr spielten wir dann zur Begrüßung auf der Bühne am Johannisplatz auf. Bereits von Anfang an konnten wir die Bühne rocken und wurden durch begeisterte Zugaberufe aus dem Narrenvolk belohnt! Viele begeisterte Zuschauer zog es ins “Mekka der Guggenmusik“, um den symphonischen Schrägtönen zu lauschen, darunter auch einige Beuremer. Etwa im Stundentakt stand für uns Kneipen-Bühnen-Hopping an. So stand als nächstes unser Auftritt in der Ledergasse auf dem Programm, gefolgt vom Auftritt in der ersten Kneipe des Tages, dem Grünen Baum. Die Stadt füllte sich zusehends weiter. In den Straßen, Gassen und Kneipen brodelte das Guggenleben überall. Zur besten „Sendezeit“ nämlich um 17 Uhr waren wir auf der Bühne am Marktplatz zu sehen. Neben 20 weiteren Guggenmusiken wurden wir auch dort von der Stadt Schwäbisch Gmünd herzlich begrüßt. Nach dem von Albert Scherrenbacher für alle Teilnehmer ausgerichteten Abendessen ging es auch für uns weiter zum Café Baobab, die uns als nächste offizielle Station für unsere wohlklingenden Schrägtöne diente. Allerdings musste auch dort ein kleiner Nausstragger-Teil aus Platzgründen aufs Spielen verzichten. Dann wieder zurück zur Bühne am Marktplatz und an den Johannisplatz und zum Abschluss war Spielen im Paradies angesagt. Zwischendurch spielten wir in den Gassen und Durchgängen Gmünds, durch die uns unsere beiden Guide-Mädels Melanie und Anika zum nächsten Auftritt führten. Der Rhythmus gab alles und auch die letzten Sauerstoffreste wurden durch die Schalltrichter gejagt! Nach einem gelungenen volltonigen Auftritt im Paradies entspannten wir noch beim ein oder anderen Kaltgetränk und wurden pünktlich um 24 Uhr vom Guggenmobil abgeholt. So kam dann der Großteil recht früh zurück an den Staufen.